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Hip, modern und künstlerisch - so lässt sich Bilbao am besten beschreiben.
Umgeben von grünen Hügeln, nahegelegenen Stränden und dem kühlen Wasser des Atlantiks ist Bilbao ein Paradies für Naturliebhaber. Um in die malerischen Landschaften einzutauchen, müssen Sie nicht weit gehen. Im Stadtzentrum gibt es viele stilvolle Parks und gemütliche grüne Ecken. Die von Bäumen gesäumten Wege und architektonisch ansprechenden Teiche verleihen dem Parque de Doña Casilda eine einzigartige Identität, ideal für alle, die dem Trubel der Stadt für ein paar Stunden entfliehen möchten. Falls Ihnen Zeit für einen Ausflug in die Umgebung bleibt, dann lohnt es sich, Gaztelugatxe zu besuchen. Die kleine Insel liegt nur einen Katzensprung von der baskischen Hauptstadt entfernt und beherbergt ein Kloster aus dem 10. Jahrhundert sowie dramatische Klippenlandschaften. Wenn Sie jedoch lieber in der Stadt bleiben möchten, sollten Sie auf den Artxanda fahren, von wo aus Sie einen beeindruckenden Blick auf die Skyline von Bilbao haben.
Auch Feinschmecker kommen hier nicht zu kurz. Bilbao ist stolz auf seine einzigartige baskische Küche. Familiengeführte Restaurants und belebte Pintxo-Bars säumen die Strassen der Altstadt. Von frischen Meeresfrüchten wie Bacalao bis hin zu mit Chorizo gefüllten "Talos" auf dem Mercado de la Ribera ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Santander kann man am besten als eine märchenhafte Stadt am Meer bezeichnen.
In den letzten Jahrhunderten entwickelte sich dieses gemütliche Fischerdorf zu einem Urlaubsmekka für den spanischen Adel. Königliche Familien aus allen Teilen Spaniens verbrachten hier ihre Sommer und bauten elegante Villen. Die Sommerresidenz von Alfonso XIII. ist vermutlich die bemerkenswerteste unter ihnen. Der Palacio de Magdalena wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut. Er ist eine gelungene Mischung aus englischer und französischer Architektur und liegt an der Küste der Halbinsel Magdalena.
Verbringen Sie den Tag mit einem Spaziergang durch die gepflegten Gärten, die in der Landessprache als Jardines de Piquio bekannt sind, oder geniessen Sie die Sonne am Strand El Sardinero, der nur einen Steinwurf von der Residenz entfernt ist. Bei der grossen Auswahl an Aktivitäten und Unternehmungen haben Sie die Qual der Wahl. Wenn Sie gerne frische Meeresfrüchte essen, dann lohnt sich ein Spaziergang durch das Barrio Pesquero und Puerto Chico.
Schauen Sie unbedingt in einem der örtlichen Restaurants vorbei und probieren Sie lokale Tintenfisch-Gerichte oder Cocido Mantonés, den berühmten kantabrischen Bergeintopf. Kulturelle Sehenswürdigkeiten begegnen Ihnen bei einem Abstecher in die Altstadt, wo Sie die auffällige gotische Kathedrale und die romanische Kirche des Heiligen Christus besichtigen können, die auf den Überresten einer alten römischen Siedlung errichtet wurde.
Das historische Burgos, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, ist ein Anziehungspunkt für Kulturliebhaber.
Bei einem Bummel durch Burgos wird man unweigerlich in die Geschichte der Stadt hineingezogen, die sich in jeder Ecke der kopfsteingepflasterten Strassen widerspiegelt. Die schmalen, mit Steinen gepflasterten "Paseos" führen zu versteckten Plätzen und alten Klöstern, vorbei an Häusern mit roten Ziegeldächern, die von der reichen Geschichte der Stadt zeugen. Das Highlight der Stadt ist zweifellos ihre Kathedrale. Dieses gotische Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert mit seinen Zwillingstürmen, den Steinmetzbrunnen und -treppen sowie der geometrisch geformten Kuppel über der Constable-Kapelle ist ein absolutes Muss bei einem Rundgang durch diese Stadt. Ein weiteres Juwel liegt gleich hinter dem westlichen Stadtrand. Das Kloster "Santa María la Real de Las Huelgas" ist eine elegante mittelalterliche Abtei und die letzte Ruhestätte von neun Königen und Königinnen. Die mit Wandteppichen geschmückten Räume und friedlichen Innenhöfe des Klosters sind ideal für einen Tagesausflug. Eine Wanderung auf den Mirador des Castillo belohnt mit einem atemberaubenden Panoramablick auf die Stadt und ihre Kathedrale.
Ein mittelalterlicher Stadtkern, weitläufige Parks und eine lebendige Gastronomieszene zeichnen die baskische Hauptstadt aus.
Vitoria-Gasteiz wurde Ende des 12. Jahrhunderts gegründet und blickt somit auf eine lange Vergangenheit zurück, die sich im mandelförmigen mittelalterlichen Stadtkern und der Stadtmauer aus dem 11. Jahrhundert abzeichnet. Hier fügen sich charakteristische Paläste und Turmhäuser mit gotischen und Renaissance-Fassaden harmonisch zusammen. Ein herausragendes Beispiel ist die imposante und leider unvollendete Kathedrale Santa Maria. Im Stadtzentrum liegt der Plaza de la Virgen Blanca, Hauptplatz und beliebter Treffpunkt der Einheimischen. Man sagt, dass Vitorias Schutzpatronin von der Kirche San Miguel aus dem 14. Jahrhundert über die Stadt wacht. Wer mehr über die Geschichte Vitorias erfahren möchte, sollte einen Abstecher nach Bibat machen, wo sich das Archäologische Museum und das Museum von Naipes Heraclio Fournier befinden. Und dann ist da noch das Museum der Schönen Künste, das eine umfangreiche Sammlung spanischer Kunst aus dem 18. und 19. Jahrhundert beherbergt. Bei so vielen Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten wird es Ihnen garantiert nicht langweilig hier.
Aber Vitoria-Gasteiz ist nicht nur alt. Das historische Viertel geht harmonisch in die neuen Vororte mit baumgesäumten Alleen, Gärten und Grünflächen, von denen der Florida-Park das Wahrzeichen ist, über. Dieser um 1820 errichtete Park ist für seine Vielfalt an Pflanzenarten bekannt. Ebenfalls im Grünen Ring liegen der Judizmendi-Park, der auf einem alten jüdischen Friedhof liegt, und San Juan de Arriaga, der grösste Park der Stadt.
Nirgendwo sonst kann man so gut Leute beobachten und einen "Pintxo" geniessen - den traditionellen Snack, der in baskischen Bars serviert wird - wie auf dem Plaza España, der oft "Neuer Platz" genannt wird. Vitoria-Gasteiz ist auch berühmt für seine Pintxo-Hopping-Kultur, bekannt als 'txikiteo', bei der man von Bar zu Bar zieht und in jeder Bar einen anderen pintxo probiert. Was gibt es Besseres, als sich durch die lokale Küche zu essen?
In Spanien ist das Preisniveau je nach Region etwas tiefer als in der Schweiz.
Die beste Reisezeit für San Sebastian ist von Juni bis Oktober. Zu dieser Jahreszeit haben Sie eine angenehme Temperatur und es fällt fast kein Niederschlag. Die höchste Durchschnittstemperatur liegt bei 22°C im August.
An der Atlantikküste, den küstennahen Regionen sowie in den westlichen Pyrenäen herrscht ein feucht-mildes ozeanisches Klima. Der Golfstrom beschert angenehm warme Sommer und milde Winter. Badespass im Atlantik garantieren Wassertemperaturen um die 20 Grad von Juli bis einschliesslich September.
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Max. Temperatur °C | 12 | 12 | 14 | 16 | 19 | 22 | 23 | 24 | 23 | 21 | 16 | 13 |
Min. Temperatur °C | 5 | 5 | 6 | 7 | 9 | 12 | 15 | 16 | 14 | 13 | 12 | 6 |
Sonnenstunden / Tag | 5 | 5 | 7 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 | 7 | 5 | 5 |
Regentage | 9 | 7 | 7 | 6 | 6 | 5 | 4 | 4 | 5 | 7 | 10 | 10 |
Für die Einreise nach Spanien benötigen Schweizer Staatsbürger eine gültige Identitätskarte oder einen gültigen Reisepass.
Ein Visum ist nicht erforderlich.
Staatsangehörige anderer Länder bitten wir, sich bei der zuständigen Botschaft über die Einreiseformalitäten zu informieren. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie für die Beschaffung der notwendigen Reisepapiere grundsätzlich selbst verantwortlich sind.
Für die Gebiete dieser Reise sind keine Impfungen vorgeschrieben. Für weitere detaillierte Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an folgende Institutionen:
Tropeninstitut (Schweiz): 0900 575 131 (CHF 2.69/Min.)
Medical Services von SWISS: +41 (0)58 584 68 33
Oder besuchen Sie die Internetseite: www.healthytravel.ch
Die Landessprache ist Spanisch. In den Hotels und Restaurants wird auch Englisch gesprochen.
Die Landeswährung in Spanien ist der Euro.
Als Zahlungsmittel werden in Spanien alle gängigen Kreditkarten und auch EC-Karte (Maestro) akzeptiert, besonders in Hotels, Restaurants und Geschäften (American Express, Diners Club, Visa, Master Card und Eurocard). Die Bargeldabhebung an Geldautomaten mit der Maestro-Karte ist in Spanien uneingeschränkt möglich. Wir empfehlen die Mitnahme von Bargeld in Euro.
Zwischen der Schweiz und dem spanischen Festland gibt es keinen Zeitunterschied.
Einen Moment bitte
In Spanien gibt es eine Stadt, die unter einem Felsen gebaut wurde. Setenil de las Bodegas hat Häuser, die direkt in den Felsen gebaut sind.
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